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Was sind Cookies?

Wir kennen „Cookies“ (dt. „Plätzchen“) vor allem als Datenpakete, die von Webbrowsern und Internetseiten erzeugt werden, um individuelle Nutzerdaten zu speichern. Ursprünglich waren sie unter dem Namen „Magic Cookies“ bekannt: Der Begriff bezeichnet sämtliche generischen Datenpakete, die zwischen Computer-Applikationen ausgetauscht werden. Mit dem Internet kamen schließlich in Form von HTTP-Cookies jene Datenpakete hinzu, mithilfe derer Webanwendungen personenbezogene Daten sammeln, um beispielsweise Login-DatenSurfverhaltenEinstellungen und Aktionen in Webapplikationen (wie den „Warenkörben“ in Onlineshops) zu speichern.

 Definition

Cookies sind Datenpakete, die zwischen Computerprogrammen ausgetauscht werden. Allgemein werden mit dem Begriff meist HTTP-Cookies bezeichnet, mit deren Hilfe Websites Nutzerdaten lokal und serverseitig speichern, um einzelne Funktionen und Webanwendungen wie Onlineshops, soziale Netzwerke und Foren nutzerfreundlicher gestalten zu können.

Grob zusammengefasst: Eine Website erkennt anhand des Cookies, wer sie gerade besucht, und kann sich dadurch in gewissem Rahmen an die Nutzerbedürfnisse anpassen. Die Datenspeicherung durch Cookies hat also durchaus einen spürbaren Effekt auf den User – zudem spielen Cookies inzwischen auch im Online-Marketing eine wichtige Rolle.